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Aktuelles

19.02.2015 | CSU Bäumenheim/Erdt | Asbach-Bäumenheim

Politischer Aschermittwoch in Bäumenheim

MdL Fackler spricht in vollbesetztem Sportheim

Keine krachlederne Schau oder politischer Zirkus, aber klare Worte und Ansagen zur politischen Lage in Bayern. Unter diesem Motto stand der erste gemeinsame politische Aschermittwoch der CSU-Ortsverbände Asbach-Bäumenheim, Donauwörth und Mertingen, der im mit rund 80 Personen voll besetzten Sportheim des TSV Bäumenheim stattfand.

Eine gelungene Premiere feierte der gemeinsame politische Aschermittwoch dreier CSU-Ortsverbände. Unser Foto zeigt die Vorsitzenden (von links) Michael Wimmer (Asbach-Bäumenheim), MdL Wolfgang Fackler (Donauwörth) und Albert Reiner (Mertingen).
„Die Premiere ist sehr gelungen, wir freuen uns über die positive Resonanz und das große Interesse“, resümierte Asbach-Bäumenheims Ortsvorsitzender Michael Wimmer, der mit seinem Team den Abend bestens organisiert hatte. Im Mittelpunkt stand eine rund 40-minütige Rede des Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler. Dass MdL Fackler mit Griechenland, Euro, Asyl, Islam und der Energiewende die richtigen Themen ausgewählt und den richtigen Ton getroffen hatte, zeigte der spontane Zwischenapplaus, den er immer wieder erhielt. MdL Fackler erinnerte auch an die Verdienste der CSU für die Entwicklung Bayerns zum Bundesland Nummer 1 durch wichtige Richtungsentscheidungen und vorausschauende Politik. „Die Bevölkerung hat großes Vertrauen in die CSU“, so MdL Fackler und belegte das mit den aktuellen Zahlen des Bayerntrends 2015, wonach 69 Prozent der Wahlberechtigten mit der Regierungsarbeit zufrieden sind. „Das Leben belohnt Anstrengungen und nicht Nörgelei. Das unterscheidet uns von der Sonntagsfrühstücks-Opposition, die sich an den von der CSU gedeckten Tisch setzt und nur saure Milch beisteuert“, so MdL Fackler. Der Landtagsabgeordnete definierte auch klare Anforderungen an den Islam, damit er seiner Rolle in Deutschland gerecht werde: „Für uns ist selbstverständlich, dass Muslime ihren Glauben frei ausüben können, doch auch der Islam muss Toleranz üben und sich an den Werten des Grundgesetzes orientieren, denn das Grundgesetz gilt nun mal bei uns und nicht die Scharia.“ Eingangs wurden lokale Themen angesprochen. So gab der Fraktionsvorsitzende der CSU/Junge Liste, Andreas Mayer, einen kurzen Einblick in die Arbeit im Asbach-Bäumenheimer Gemeinderat: „Wir arbeiten konstruktiv mit, scheuen aber keine Kritik und werden bei allen ehrgeizigen Projekten auch immer die finanzielle Machbarkeit hinterfragen“, so Mayer. Er betonte zum Thema Asyl, dass die CSU/JL Fraktion nur Projekten zustimmen werde, die der Ort im Verhältnis zur der Zahl der Asylbewerber verträgt: „Eine Großunterkunft mit weit über 60 Bewohnern kommt für uns nicht in Frage. Eine gute Integration muss möglich bleiben", verdeutlichte Mayer.